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Regierung entschädigt Eltern von ermordeten Strassenkindern

Fijáte 227 vom 24. Jan. 2001, Artikel 10, Seite 6

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Regierung entschädigt Eltern von ermordeten Strassenkindern

Casa Alianza und CEJIL forderten nebst der finanziellen Entschädigung die Umsetzung eines nationalen Planes zum Schutz der Strassenkinder sowie eine Sensibilisierungskampange innerhalb der Bevölkerung zu diesem Problem. Weiter fordern sie die Verabschiedung eines Kinderschutzgesetzes, das die Einhaltung der Menschenrechte der VGKinderNF garantiert.

Das Rechtshilfebüro von Casa Alinaza hat insgesamt 400 Fälle bei den guatemaltekischen Gerichten hängig. Einige davon richten sich gegen den guatemaltekischen Staat wegen Verletzung der Rechte von Strassenkindern.


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