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Überblick | Vor 1524 | Bis 1821 | Bis 1871 | Bis 1944 | Bis 1954 | Bis 1978 | Bis 1985 | Bis 1996 | Seit 1996
1871 |
Beginn der "liberalen" Periode unter Präsident Rufino Barrios. Hauptexport wird Kaffee. Die Ländereien der Kirche und der Indigenas werden konfisziert und an die Großgrundbesitzer verteilt, um den Kaffeeanbau zu erweitern. Der wirtschaftliche Einfluss der Deutschen beginnt. |
1883 |
Gründung der polytechnischen Schule. |
1901 |
Erster Vertrag mit der "United Fruit Company" (UFCo) über die Verschiffung von Bananen. |
1904 |
Bau einer Eisenbahn unter Minor Keith zum Transport der Bananen. |
1912 |
Die IRCA (International Railways of Central-America), eine Tocher des UFCo, kauft alle anderen Eisenbahnen auf. |
1914-18 |
Erster Weltkrieg: Rückgang des deutschen Einflusses zugunsten der nordamerikanischen Unternehmen. |
1921 |
Eine demokratische Bewegung beendet die Diktatur von Estrada Cabrera. |
1924 |
Umfangreiche Landkonzessionen an die UFCo zum Anbau von Bananen. |
1929 |
Weltwirtschaftskrise: Der Internationale Kaffeepreis fällt; tiefe Krise der guatemaltekischen Wirtschaft. |
1931 |
Jorge Ubico wird Präsident. Die Gesetze gegen Vagabundentum übernehmen die Aufgabe der jetzt abgeschafften Zwangsarbeitergesetze für Indigenas. |
1933 |
Ermordung von mehr als 100 Arbeitern, Studenten und Mitgliedern der Opposition. |
1940 |
Zweiter Weltkrieg: Die USA verpflichten Ubico, alle deutschen Kaffeeplantagen zu enteignen. |
Juni 1944 |
Auf Druck der Bevölkerung tritt Ubico zurück. Ein Triumvirat aus Militärs übernimmt die Macht. |
Quelle: Guatemala: Der lange Weg zur Freiheit, Hrsg.: Informationsstelle Guatemala e.V.
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