Nach dem Krieg: Wo bleibt die soziale Gerechtigkeit?
Fijáte 401 vom 9. Jan. 2008, Artikel 1, Seite 1
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Nach dem Krieg: Wo bleibt die soziale Gerechtigkeit?
"Die langjährige Erfahrung mit Basisgesundheitsprojekten in Kriegs- und Nachkriegsgesellschaften hat uns gelehrt, dass nach bewaffneten Konflikten der psychosozialen Genesung besondere Bedeutung zukommen sollte", schreibt medico internationale schweiz im Editorial ihres Bulletins 4/07. Aus Anlass der 70 Jahre ihrer Gründung veranstaltete die Organisation am 8. Dezember 2007 in Zürich eine Jubiläumstagung unter dem Titel "Nach dem Krieg: Wo bleibt die soziale Gerechtigkeit? - Straflosigkeit, Traumatisierung und Perspektiven des Widerstands am Beispiel Guatemalas". Wir fassen in diesem ¡Fijáte! die wichtigsten Thesen der drei Hauptreferate und der Podiumsdiskussion zusammen und bedanken uns an dieser Stelle beim Protokollführer und Transkripteur. Die live-Aufnahmen der einzelnen Referate können bei der Redaktion bestellt oder ab Ende Januar auf www.medicointernational.ch heruntergeladen werden. |
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