Sicherheit in Guatemala bleibt Wunschdenken
Fijáte 441 vom 12. August 2009, Artikel 5, Seite 4
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Sicherheit in Guatemala bleibt Wunschdenken
Guatemala, 3. August. Ein Gutachten des Büros des Menschenrechtprokurats ( Ausserdem stieg die Anzahl der Entführungen in den letzen drei Monaten, gemäss der Auch enden viele der Entführungen mit dem Tod der Personen, selbst wenn die Familie das Lösegeld bezahlt, wie z.B. im Fall des kürzlich ermordeten 12-jährigen Byron Arnulfo Rustrián Osorio, Sohn des Vizebürgermeisters von Palín, |
Gleichzeitig wurden 171 Angriffe auf MenschenrechtsverteidigerInnen in diesen ersten sechs Monaten des Jahres verzeichnet, was einem Anstieg von 26,90% gegenüber 2008 entspricht, wie die Einheit zum Schutz der MenschenrechtsverteidigerInnen (UDEFEGUA) berichtet. |
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