Gesetzesinitiative gegen Femizid
Fijáte 363 vom 5. Juli 2006, Artikel 4, Seite 4
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Gesetzesinitiative gegen Femizid
Guatemala, 01. Juli. Mitglieder der Nationalen Einheit der Hoffnung ( Die Initiative enthält zudem ein gesondertes Kapitel über psychologische Gewalt sowie eines über die sexuelle Freiheit, die Würde und Integrität, womit derjenige bestraft werden soll, der eine Frau dazu zwingt Schmerzen oder Schikane zu ertragen. Ausserdem befasst sich der Vorschlag mit der wirtschaftlichen Trennung der Güter zu Gunsten des Opfers und der Schaffung von Herbergen für Mädchen und junge Frauen, die missbraucht werden. Internationale, von Guatemala firmierte Konventionen sollen dann doch einmal in Betracht gezogen werden und Mechanismen zur Koordination und Sensibilisierung in Sachen Gewaltprävention gegen verletzliche Gruppen der Gesellschaft aufgestellt werden. Gleichzeitig sollen die Staatsanwaltschaft und die |
Die Anwältin Gemäss der Angaben der Zivilpolizei (PNC) sind im Laufe dieses Jahres bereits 287 Frauen ermordet worden, die meisten von ihnen wiesen Zeichen von Folter und sexueller Vergewaltigung auf. |
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