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Der (Wahl-)Prozess

Fijáte 296 vom 5. Nov. 2003, Artikel 9, Seite 6

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Der (Wahl-)Prozess

Jannis Sakellariou, Chef der Mission, betonte die positive Entwicklung der Arbeit des Höchsten Wahlgerichts (VGTSENF) während der Wahlkampagne in Bezug auf die Information und ihre Verbreitung über die Stimmabgabe, die Aktualisierung und Säuberung des WählerInnenverzeichnisses sowie die verbesserte Organisation des Procedere der Stimmauszählung, Übermittlung, Berechnung und Verarbeitung der Ergebnisse. Weitere positive Aspekte seien die wachsende Einflussnahme von sozialen Organisationen hinsichtlich der öffentlichen Begleitung und Bewertung des Wahlprozesses sowie die progressive Mobilisierung der Frau und dabei vornehmlich der indigenen Frau sowohl während der Aktualisierung des Wahlregisters als auch in Bezug auf ihre Präsenz an Orten des Dialogs während der Kampagne. Kritik übte Sakellariou am Gebrauch von Staatsgeldern für den Wahlkampf, besonders durch die Regierungspartei. Auch die als Veruntreuung öffentlicher Gelder und als deutlich opportunistisch betrachtbare Entschädigungszahlung an die ehemaligen VGZivilpatrouillistenNF (ExPAC) wurde von dem EU-Vertreter scharf verurteilt.


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