Zusammenstoss zwischen BäuerInnen und Minenpersonal
Fijáte 377 vom 24. Jan. 2007, Artikel 3, Seite 3
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Zusammenstoss zwischen BäuerInnen und Minenpersonal
San Marcos, 12. Jan. Ein Bauer und drei Angestellte des Minenunternehmens Die BewohnerInnen protestierten auch gegen die unterdessen mittels Laborproben nachgewiesene Verschmutzung des Flusses Tzalá, aus dem mehrere Gemeinden ihr Trinkwasser beziehen. Sie fordern als "BesitzerInnen dieses Landes und unter Berücksichtigung unserer Rechte" vom Ministerium für Energie und Minen, die Suspendierung der Minentätigkeit zu veranlassen. Sergio Sáenz, Vertreter von Montana Exploradora, erklärte, dass es keinerlei Nachzahlungen geben würde. Die Ländereien seien im Grundbuchamt von Der Vertreter des Menschenrechtsprokurats von San Marcos ( |
Offenbar werden einige Bauern gegen ihren Willen auf dem Minengelände festgehalten, weshalb Martínez die entsprechenden Rechtsmittel zu ihrem Schutz ergriff. Anlässlich einer Pressekonferenz erklärte der Vize-Energieminister, Jorge García, es seien Laborproben aus dem Fluss Tzalá genommen worden und man habe keinerlei Verschmutzung feststellen können. Dies widerspricht jedoch den Ergebnissen einer Wasseranalyse, die von der Umweltorganisation Als "Präventivmassnahme" wurden Polizei- und Militärangehörige in die Gegend abkommandiert. |
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