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"Einen Rechtsstaat schafft man nicht mit Wahlversprechen..."

Fijáte 214 vom 19. Juli 2000, Artikel 9, Seite 6

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"Einen Rechtsstaat schafft man nicht mit Wahlversprechen..."

Die Mitglieder des Komitee Guatemala - nie wieder fordern von Portillo:

Eine sofortige Untersuchung über die Beteiligung des VGMilitärsNF und des EMP am Verbrechen an Bischof Gerardi zu veranlassen.

Die physische Sicherheit aller in die Untersuchung involvierter Personen und deren Familien zu garantieren.

Zu veranlassen, dass seine Partei innerhalb des Kongresses die nötigen Schritte unternimmt, um die guatemaltekische Gesetzgebung den Friedensabkommen anzupassen.

Herr Präsident, noch stimmen ihre Worte mit ihren Taten überein! Sie haben immer noch die Möglichkeit, als derjenige Präsident in die Geschichte einzugehen, der der Straflosigkeit ein Ende gesetzt hat. Die Demokratie konstruiert man mit konkretem Handeln, mit der Schaffung demokratischer Gesetze und mit der Respektierung der VGMenschenrechteNF und aller BürgerInnen!"


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