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Die alltäglichen Konsequenzen der Militarisierung

Fijáte 287 vom 18. Juni 2003, Artikel 3, Seite 3

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Die alltäglichen Konsequenzen der Militarisierung

Gemäss Statistiken von Iepades sind im Jahr 2002 in Guatemala 75% aller Morde durch Schusswaffen begangen worden, im Vergleich zu 1999, wo es "nur" 69% waren. Auch die Verletzungen durch Stichwaffen nahmen zu. Die Institution lanciert im Rahmen einer weltweiten Aktionswoche die Kampagne "Hände weg von der Gewalt ­ Hände weg von den VGWaffenNF". Dieses Programm hat zum Ziel, einerseits die Bevölkerung auf das Thema zu sensibilisieren, anderseits fordert es aber auch auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene die Eindämmung des Waffenhandels und die Einhaltung der entsprechenden Abkommen und Verbote.


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