Schöne Worte vor der UNO-Menschenrechtskommission
Fijáte 208 vom 12. April 2000, Artikel 10, Seite 6
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Schöne Worte vor der UNO-Menschenrechtskommission
Guatemala, 6. April. Bei der im Moment in Genf stattfindenden Sitzung der UNO-Menschenrechtskommission hat die guatemaltekische Regierung zugegeben, dass in ihrem Land ein Problem der öffentlichen und juristischen Sicherheit besteht. Damit bezog sich der Vorsitzende der Präsidialen Menschenrechtskommission (COPREDEH Godoy fügte zwar an, es sei ein Reformprozess und eine Modernisierung im Justizwesen im Gange. Nach wie vor sei aber der Einfluss des Ein weiteres Problem, das Godoy in seinem Bericht zu Handen der UNO erwähnte, ist dasjenige der Kinderprostitution. Wie das schon die Der |
Auch die zur Zeit in Genf weilenden VertreterInnen der Menschenrechtsorganisationen kritisieren den Bericht der COPREDEH: Er sei absolut widersprüchlich zur aktuellen Regierungspolitik und die Regierung habe bisher kein Interesse daran gezeigt, die im Bericht erwähnten Probleme anzugehen. |
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