Ausnahmezustand beeinträchtigt Tourismus
Fijáte 240 vom 25. Juli 2001, Artikel 4, Seite 3
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Ausnahmezustand beeinträchtigt Tourismus
Guatemala, 20. Juli. Das Klima der Angst und Unsicherheit, verstärkt durch die Massenflucht der 78 Häftlinge und die Verhängung des Ausnahmezustandes, schlägt sich in einem spürbaren Rückgang der ausländischen TouristInnen nieder. Verschiedene Länder, darunter die Die Aufgabe des |
Rechtlich begründet wird diese Massnahme mit dem Weiter übernimmt das INGUAT die Ausbildung der PolizistInnen in Sachen TouristInnenbetreuung. So werden z.B. im historischen Zentrum der Hauptstadt in Zukunft PolizistInnen stationiert sein, die nicht nur die TouristInnen schützen, sondern ihnen auch bei der Wegsuche behilflich sein sollen. Laut Informationen des nationalen Institutes für Statistik sind es vor allem die Vier- und Fünfsternhotels, die den Rückgang des Tourismus zu spüren bekommen. In den vergangenen Jahren hätten diese Hotels eine Belegung von 60% gehabt, für dieses Jahr wird eine Senkung erwartet, informiert die Pressesprecherin von INGUAT. |
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