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Eine Frage des Standpunktes?

Fijáte 277 vom 29. Jan. 2003, Artikel 3, Seite 3

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Eine Frage des Standpunktes?

So lauten die Bewertungen der 'Erfolge' von Seiten verschiedener BeobachterInnen doch etwas anders als die Portillos. Laut Wahrnehmung von Frank La Rue vom Menschenrechtszentrum VGCALDHNF, lebe der Präsident in einem anderen Land; diese drei Regierungsjahre hätten einen signifikanten Rückschritt in fast allen Bereichen mit sich gebracht, vor allem die VGMenschenrechteNF betreffend. VGMaría del Carmen AceñaNF vom Wirtschaftsforschungsinstitut VGCIENNF erklärte, dass die Autoritäten keinerlei Aussenhandelspolitik aufgestellt hätten, genauso wenig habe man das Problem der ländlichen Entwicklung gelöst. Leider, so prognostizierte VGJorge BrizNF von der Handelskammer, wird es die Regierung nicht schaffen, von den Worten zu Taten zu schreiten.

VGMario PolancoNF von der VGGruppe gegenseitiger HilfeNF (GAM) bewertete das Dokument als einen weiteren Akt der Demagogie, einzig dafür da, die Reihe der Werke und Projekte zu schmücken, die die Regierung der FRG angeblich realisiert habe. Dieser Bericht sei Teil der Vorbereitung für die Täuschungsmanöver des "blauen Händchens" bei den anstehenden Wahlen, was sich schon an der illegalen FRG-Aktion auf dem Platz der Konstitution erkennen liesse, so der Menschenrechtsaktivist.


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