Waffen gingen als Schrott an die FARC
Fijáte 391 vom 15. Aug. 2007, Artikel 4, Seite 6
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Waffen gingen als Schrott an die FARC
Guatemala, 09. Aug. Der Syrer Monser Al Kassar ist auf internationalen Haftbefehl der Al Kassar ist Inhaber der privaten Waffenfirma Century International Arms in den USA und hat im August vergangenen Jahres laut eigener Aussagen legal eine Ladung Waffen vom guatemaltekischen Verkauft wurden dabei mehr als 5´000 Maschinengewehre und Gewehre sowie etwa 8 bis 9 Mio. Stück Munition. El Kassar versuchte nun, diese an die FARC weiterzuleiten. Vor einem Jahr waren Das Kriegsmaterial wurde sogar persönlich vom Major Edwin Herminio Rivas Morales in den USA überreicht. Nach Angaben des Militärs diente das bei dem Verkauf erhaltene Geld für die Begleichung von Schulden in Höhe von 22 Mio. Quetzales, die die Armee bei der |
Derweil versichert der Militärsprecher Daniel Domínguez, die Aussagen des Syrers seien falsch, die guatemaltekische Armee hätte niemals Geschäfte mit ihm gemacht. Die Verhandlungsvermittlerin sei vielmehr die guatemaltekischen Firma GIRSA gewesen - die wiederum vor Jahren in den internationalen Skandal des Waffenverkaufs an eine Terrorgruppe in Kolumbien involviert war und 2001 in den illegalen Waffenhandel zwischen der Polizei von Für die Abgeordnete für das |
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