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Niemand will das Wasserkraftwerk Xalalá bauen

Fijáte 424 vom 03. Dezember 2008, Artikel 5, Seite 4

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Niemand will das Wasserkraftwerk Xalalá bauen

Trotz des gescheiterten Ausschreibeverfahrens gibt sich das INDE nicht geschlagen und kündigte an, die Zeit zu nutzen und während der nächsten zwei Jahre die für den Bau noch notwendigen Studien durchzuführen. In dieser Zeit würde entschieden, ob der Bau nochmals ausgeschrieben werde oder ob man versuche, von der VGInteramerikanischen EntwicklungsbankNF (IADB) oder von der VGWeltbankNF die entsprechenden Kredite zu bekommen, damit der guatemaltekische Staat selber bauen könne. Auch das "VGmexikanischeNF Modell" der Öffentlich-Privaten Partnerschaft werde nochmals geprüft, gemäss dem ein Privatunternehmen baut und nach sechs Jahren Betrieb das Wasserkraftwerk an den Staat übergibt, der mit den Einnahmen aus der Energiegewinnung seine Schulden abzahlt. Doch um dies umzusetzen, müsste der guatemaltekische Kongress ein entsprechendes Gesetz bewilligen, das diese Öffentlich-Privaten Partnerschaften regelt.


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